Schlagwort: Roman
-
DIE LIEBE, DAS LEBEN UND DIE GEWALT IN BEIDEM
Mit SAUNA hat Mads Ananda Lodahl ein großartiges queeres Buch geschrieben, das zart, krass und kraftvoll zugleich ist.
-
UNTER JEDEM DACH … WEIT MEHR ALS NUR EIN „ACH“
Der New Yorker empfindet DIE FERIEN als „unfassbar komisch“ – aber vielleicht darf man trotzdem nicht warm werden mit dem Roman von Weike Wang?
-
WANN WAREN WIR ZUM LETZTEN MAL EIN BLITZ?
Mit seinem Coming-of-Age-Roman DURCH DAS RAUE ZU DEN STERNEN hat Christopher Kloeble eine hinreißende Außenseiter-Ballade geschrieben, die uns mitfiebern lässt.
-
ENTEN IM PARK UND DIAMANTEN IM KLEID
Inspiriert von der Lebensgeschichte Alice von Battenbergs zeichnet Irene Dische in PRINZESSIN ALICE mit vielschichtigem Humor das Bild einer Frau, die sich dem Göttlichen nahe fühlt – und vielleicht nie versteht, wer und was sie wirklich ist.
-
WIE WÜRDE ICH REAGIEREN, WENN DIESER ROMAN EINE OPER WÄRE?
DIE PASSANTIN erzählt von einer Frau, die radikal neu beginnt – und wird erzählt von Nina George, die in vielfacher Hinsicht eine Bereicherung für die deutsche Buchszene ist.
-
EIN JACKPOT FÜR LESENDE
Mit 6 AUS 49 legt Jacqueline Kornmüller einen Roman vor, der auch all die Lesenden begeistern wird, die auf das nächste Buch von Mariana Leky warten.
-
STRUPPIG WÄHRT AM LÄNGSTEN
Nach ihrem erfolgreichen Debüt MEIN LEBEN MIT MARTHA hat Martina Bergmann sich einige Jahre Zeit gelassen – und überrascht nun mit dem Roman über eine Buchhändlerin, die sich in den 1960er Jahren behaupten muss.
-
IST DAS EINE LIEBESGESCHICHTE?
Können sich ein Gebet, Sex, literarischer Exkurs und berauschende Sprache zu einem stimmigen Ganzen verbinden – oder bleibt HUNDESOHN, der Debütroman von Ozan Zakariya Keskinkılıç, ein Blick ins Kaleidoskop?
-
EIN SOMMERBUCH FÜR ALLE JAHRESZEITEN
In ihrem achten Bestseller spielt Meike Werkmeister wieder auf der Klaviatur der großen Gefühle – schlägt in ÜBER DEN WOLKEN AOHNEN DIE TRÄUME aber auch andere Töne an.
-
GELUNGEN – ODER ZU KURZ GESPRUNGEN?
Henrik Szántó hat einen fließenden Roman über die Bewohner eines zumindest von außen betrachtet ganz normalen Hauses geschrieben – und über die Frage, was Erinnerungskultur im Jahr 2025 bedeutet.