rababumm – Ein Blog über Bücher. Und so. ist ein Projekt von Timothy Paul Sonderhüsken. Und das … bin ich.
WER ICH BIN – UND WAS ICH HIER MACHE
Die Eckdaten: Geboren 1970, aufgewachsen in Kaarst bei Düsseldorf, seit 1995 in München.

Nach meiner Ausbildung zum Verlagskaufmann habe ich als Lektor, Programmleiter und zuletzt Verlagsleiter für den Econ Verlag, den Wilhelm Heyne Verlag, die Verlagsgruppe Droemer Knaur und dotbooks gearbeitet. Nach über 30 Jahren in der Buchbranche bin ich gerade in einem zeitlich unbegrenzten Sabbatical, um andere Seiten meiner Kreativität kennenzulernen, und arbeite außerdem als Berater und Dienstleister für Verlage und Autor*innen.
2018 habe ich zum ersten Mal meine Meinung zu einem Buch auf meinem Instagram-Kanal timothypaulmuc veröffentlicht; aus den wenigen Zeilen, die ich spontan über meine aktuellen Lektüren geschrieben habe, sind schnell ausführliche Rezensionen geworden. Dadurch habe ich mir – nach Jahren, in denen ich auch in meiner Freizeit vor allem beruflich gelesen habe – das private Lesen zurückerobert. Inzwischen nutze ich Instagram fast ausschließlich als öffentliches Lesetagebuch und freue mich, wenn ich dort als Literaturvermittler andere Leser*innen für Bücher begeistern kann.
Seit 2025 gibt es meine Rezensionen auch auf diesem Blog; andere Texte veröffentliche ich ausschließlich hier. Mit rababumm – Ein Blog über Bücher. Und so. gebe ich meiner Begeisterung für Literatur und Unterhaltungsliteratur also eine weitere Bühne.
REZENSIONSEXEMPLARE
Ich habe lange keine Rezensionsexemplare angefordert oder angenommen. Zum einen, weil ich durch meine gute Vernetzung in der Verlagsbranche die Möglichkeit habe, mir Bücher von Freundinnen und Freunden in Lektoraten, Presse- oder Marketingabteilungen schenken zu lassen. Zum anderen aber auch, weil ich das unbegründete Gefühl hatte, für ein Rezensionsexemplar einen Gegenwert liefern zu müssen, und das widersprach meinem Wunsch, das berufliche und das private Lesen zu trennen.
Da ich Bücher in den allermeisten Fällen auch dann bis zum Ende lese, wenn sie mir nicht gefallen, und ich keine Scheu kenne, negative Einschätzungen in Rezensionen festzuhalten, habe ich meine alte Überzeugung Ende 2024 über Bord geworfen. Wenn ich Rezensionsexemplare anfordere, bedeutet das nicht, dass ich das Buch positiv besprechen werde; ich behalte mir vor, es nicht zeitnah vorzustellen, oder abzubrechen.
Hier auf dem Blog findet sich am Ende der Buchvorstellung der Hinweis, ob ich das Buch gekauft, geliehen, von Freund*innen geschenkt oder als Rezensionsexemplar von einem Verlag bekommen habe. Ganz egal, ob man meine Meinung zu einem Roman oder Sachbuch als Werbung betrachten möchte oder nicht: Sie ist auf jeden Fall unbezahlt und unbeauftragt. Sollte ich doch einer bezahlten Kooperation zustimmen, wird dies natürlich zu Beginn der Rezension gekennzeichnet.
MEIN SPOILER ZU SPOILERN
In meinen Rezensionen will ich mich kritisch mit meinen Lektüren auseinandersetzen – auch wenn ich es manchmal genieße, hemmungslos zu Fanboy-en. Das bedeutet, dass ich oft detailliert auf den Inhalt eingehe. Um niemanden die Überraschung zu verderben, die ein Roman und eine Geschichte beinhalten können, weise ich in meinen Kritiken darauf hin, ob sie insgesamt oder ab einem bestimmten Punkt Entscheidendes über den Inhalt verraten.
Da ich nicht ausschließen kann, dass mir im Eifer des Schreibens etwas durchgeht, hier der generelle Warnhinweis: MEINE REZENSIONEN KÖNNEN SPUREN VON SPOILERN ENTHALTEN, auch wenn dies nicht explizit erwähnt wird.
UND ABSCHLIESSEND
Ich wünsche Dir und mir und uns und euch viel Spaß beim Lesen. Und nicht vergessen: Da oben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir.