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AUF DER FLUCHT VOR DEM LAUERNDEN KONJUNKTIV
Das entspannt literarische Debüt KARAT von Karin Rey ist humorvoll, schlau und eine schöne Überraschung, die bitte nicht übersehen werden darf!
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EPISODE 13: ICH BIN NICHT STILLER!
In der dreizehnten Episode von „RABABUMM. Ein Podcast über Bücher. Und so.“ geht es um zwei … nennen wir sie mal: Familienromane. Außerdem um den Kinofilm STILLER. Und am Ende? Gibt‘s Glückskonfetti – sowie ein Special Announcement!
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EIN ELEGANTER REIGEN IN PARIS
Gleicht der Roman LIAISONS von Céline Robert einem literarischen Croissant? Schön anzusehen, luftig-knusprig im Anbiss, aber durchaus mit mehr Sättigungsgefühl, als man zuerst denken würde.
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IST GLÜCK IMMER ANDERS, ALS MAN ES ERWARTET?
Das Abenteuer geht los: Ich habe einen Roman geschrieben! Er heißt EINE LIEBE OHNE SOMMER, wird im Mai 2025 bei Rowohlt Polaris erscheinen … und heute poste ich hier zum ersten Mal darüber.
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GROSSE FREUDE, SCHLAUES VERGNÜGEN
Mit SEE YOU LATER zeigt Alan Bennett einmal mehr, warum man ihn lieben kann, vielleicht sogar dringend sollte – auch wenn nur die Hälfte des Buchs überzeugt.
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„DAS PHANTASTISCHE IN MEINEN TEXTEN SOLL NICHT VERWIRREN, SONDERN IM GEGENTEIL: ETWAS ÜBER DIE REALITÄT VERRATEN.“
Anna Maschik hat nicht nur einen ungewöhnlichen Titel für ihr Buch gewählt, sondern mit WENN DU ES HEIMICH MACHEN WILLST, MUSST DU DIE SCHAFE TÖTEN noch dazu einen der herausragenden Romane des Bücherherbstes 2025 geschrieben – und nimmt sich jetzt Zeit für ein Kurzinterview.
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VOM LÄCHELN DER LEICHENFRAU UND VON EINEM JUNGEN AUS HOLZ
Mit großem Atem, den viele Schreibende erst nach vielen Jahren ihres Schaffens haben, erzählt Anna Maschik in WENN DU ES HEIMLICH MACHEN WILLST, MUSST DU DIE SCHAFE TÖTEN von vier Generationen einer Familie: von dem, was sehr real ist, und dem, was nicht sein kann,…
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WAS VON EINER JUGEND BLEIBT
Fikri Anıl Altıntaş widmet seinen zweiten Roman ZWISCHEN UNS LIEGT AUGUST seiner Mutter, deren Geschichte er in Vergangenheit und Gegenwart nachspürt.
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„SICH UNWOHL ZU FÜHLEN, WENN MAN MIT DEN ERFAHRUNGEN ANDERER KONFRONTIERT WIRD, IST MANCHMAL NOTWENDIG, UM DAS HERZ ZU SCHULEN.“
Mit ihrem Roman DIE HÄNDE DER FRAUEN IN MEINER FAMILIE WAREN NICHT ZUM SCHREIBEN BESTIMMT hat die heute im Exil lebende Schriftstellerin Jegana Daschabbarowa ein Buch geschrieben, das im Getöse des Bücherherbstes untergehen könnte – und das es verdient, von Lesenden entdeckt zu werden.
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ZWISCHEN SCHMERZ UND WIDERSTAND
Mit DIE HÄNDE DER FRAUEN IN MEINER FAMILIE WAREN NICHT ZUM SCHREIBEN BESTIMMT legt die 1992 in Russland geborene und 2024 vor Verfolgung nach Deutschland geflohene Jegana Dschabbarowa einen Roman vor, der uns immer wieder mit der Wucht eines Schlages trifft, aber in tiefer Hoffnungslosigkeit…
