Schlagwort: Familienroman
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WANN WAREN WIR ZUM LETZTEN MAL EIN BLITZ?
Mit seinem Coming-of-Age-Roman DURCH DAS RAUE ZU DEN STERNEN hat Christopher Kloeble eine hinreißende Außenseiter-Ballade geschrieben, die uns mitfiebern lässt.
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EIN JACKPOT FÜR LESENDE
Mit 6 AUS 49 legt Jacqueline Kornmüller einen Roman vor, der auch all die Lesenden begeistern wird, die auf das nächste Buch von Mariana Leky warten.
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EIN SOMMERBUCH FÜR ALLE JAHRESZEITEN
In ihrem achten Bestseller spielt Meike Werkmeister wieder auf der Klaviatur der großen Gefühle – schlägt in ÜBER DEN WOLKEN AOHNEN DIE TRÄUME aber auch andere Töne an.
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WENN EIN ABSCHIED ZUM ANFANG WIRD
Mit ihrem literarischen Debüt ONIGIRI folgt Yuko Kuhn den Spuren ihrer Mutter – und legt mit ihrer deutsch-japanische Familiengeschichte die Messlatte hoch für alles, was in der zweiten Lesejahreshälfte 2025 erscheint.
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VIELE GEFÜHLE – GENAU RICHTIG DOSIERT
Janine Adomeit hat mit DIE ERSTE HALBE STUNDE IM PARADIES eins jener Bücher geschrieben, die man eigentlich nonstop ans Herz drücken möchte – was aber nicht geht, da man ja unbedingt weiterblättern und ein Kapitel nach dem anderen verschlingen will.
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WILLKOMMEN IM WEIRD GIRL SUMMER
Monika Kim hat einen Roman geschrieben, der Fans des New-Adult-Genres eine eiskalte (oder körperwarme?) Alternative zu den bekannten Tropes bietet – denn: DAS BESTE SIND DIE AUGEN!
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EIN SACHBUCH -oder: EIN LITERARISCHER LIEBESBEWEIS!
In ANNA – ODER: WAS VON EINEM LEBEN BLEIBT erzählt der preisgekrönte Journalist Hennig Sußebach so spannend, kenntnisreich und zärtlich über seine Urgroßmutter, dass es eine Freude ist.
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MOSHPIT UND SCHWANENSEE
Mit CHOPIN IN KENTUCKY schenkt uns Elizabeth Heichelbech eine Heldin zum Verlieben – und ein Lesevergnügen, das Schwere und Leichtigkeit perfekt ausbalanciert.
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ZWISCHEN SCHRECKEN UND SCHÖNHEIT
Annett Gröschner setzt mit ihrem Roman SCHWEBENDE LASTEN all jenen Frauen unserer Großmütter- und Urgroßmüttergeneration ein Denkmal, deren Leben Schicksalsromanen glichen
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IHR WOLLT DIE AXT FÜR DAS GEFRORENE MEER? HIER IST SIE!
Vielleicht hat Lena Schätte einen der besten Romane der Saison geschrieben. (Und vielleicht kann man das „vielleicht“ streichen.)