Kategorie: Interview
Interviews mit Autor*innen und anderen Buchmenschen.
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„SCHREIBEN IST FÜR MICH AUSSÖHNUNG UND UMDEUTUNG.“
Wie gut kennen wir die Menschen, die von Geburt an Hauptrollen spielen in unserem Leben? In ihrem Debütroman ONIGIRI spürt die Autorin Yuko Kuhn vor allem ihrer japanischen Mutter, aber auch ihrer deutschen Großmutter nach … und vieles mehr.
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„ICH WOLLTE ANNA IHRE LEERSTELLEN UND GEHEIMNISSE LASSEN.“
Ein Interview mit dem preisgekrönten Journalisten Hennig Sußebach, der in seinem Buch ANNE – ODER: WAS VON EINEM LEBEN BLEIBT von seiner Urgroßmutter erzählt, die er durch das Schreiben kennengelernt hat.
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„ICH WOLLTE EINEN TEXT SCHREIBEN, IN DEM SICH MEINE LESERINNEN GESEHEN FÜHLEN.“
Kann man einen Roman als faszinierende Ohrfeige bezeichnen? So fühlt sich DAS LEBEN NEBENAN von Anne Sauer manchmal an. Im Kurzinterview spricht sie nun über Wände, durch die wir alle nicht sehen können.
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„ICH HABE GELERNT, DASS ICH RUHIG EIN BISSCHEN MILDER MIT MIR SELBST SEIN DARF.“
Über Präzision beim Schreiben, Entlastung im Alltag und Sportarten, die nur für kurze Zeit attraktiv erscheinen: Ein Interview mit Bestsellerautorin Alena Schröder zu ihrer Kolumnensammlung ALLES MUSS MAN SELBER FALSCH MACHEN.
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„DIE FRAGE IST: ALS WER MÖCHTE ICH IN ERINNERUNG BLEIBEN?“
Mit VANILLIEEIS ZUM LETZTEN GRUSS hat die Trauerrednerin Andrea Franken ein einfühlsames und inspirierendes Buch über den letzten Abschied geschrieben – und stellt es nun im Kurzinterview vor.
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„ELISA BRAUCHT KEINE UMARMUNG VON MIR, DIE NIMMT SICH SELBST IN DEN ARM.“
Sarah Lorenz hat einen bewegenden Roman über das Zerbrechen und Kitten einer Seele geschrieben – und beantwortet nun drei Fragen zu MIT DIR, DA MÖCHTE ICH IM HIMMEL KAFFEE TRINKEN.
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„ICH KANNTE VIELE HANNA KRAUSES, DIE IHR LEBEN SELBST ALS NICHT ERZÄHLENSWERT ANSAHEN. SIE WAREN ES ALLE.“
Mit SCHWEBENDE LASTEN hat Annett Gröschner einen der besten Romane der Saison geschrieben – und beantwortet hier nun drei neugierige Fragen.
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„HUMOR IST FÜR MICH EIN WICHTIGES MITTEL, UM SCHMERZHAFTES GREIFBAR – UND MANCHMAL AUCH ERTRÄGLICHER – ZU MACHEN.“
Ein Kurzinterview mit Lensi Schmidt zu ihrem Buch ICH ALS FEMINIST.
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„ES IST ALLES GLEICHZEITIG DA, IN SO EINER FAMILIE.“
Wie kann man einen Roman schreiben, der so intensiv und dicht ist und gleichzeitig so durchlässig und luftig wie DAS SCHWARZ AN DEN HÄNDEN MEINES VATERS? Ein Interview mit Lena Schätte.
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„ICH DENKE, ICH HABE EINEN WEG GEFUNDEN, EMOTIONEN SO ZU GREIFEN, DASS ES ANDERE BERÜHRT.“
Ein kurzes Gespräch mit Fabian Neidhardt über seinen wunderbaren Roman ENDLOSSCHLEIFENTAGE
